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Die neue #Friedensbewegung mit ihrem Protest gegen die Militarisierung

Wird die neue #Friedensbewegung mit ihrem Protest gegen die Militarisierung der Politik und konkret gegen die kriegerischen Auseinandersetzungen in der #Ukraine durchhalten und ein angemessenes Echo finden?

Wird die neue #Friedensbewegung mit ihrem Protest gegen die Militarisierung der Politik und konkret gegen die kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine durchhalten und ein angemessenes Echo finden?

Wenn in Deutschland in den vergangenen Monaten Bürgerinnen und Bürger ihr Grundrecht auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit wahr genommen haben und öffentlich für oder gegen etwas demonstriert haben, war ihnen von Seiten der selbst ernannten Qualitätspresse beinahe immer negative Berichterstattung sicher. Unabhängig von Ort, Anlass und Motto nehmen an diesen Veranstaltungen scheinbar ausschließlich “Wutbürger”, Rechte, Linke, Verschwörungstheoretiker und Wirrköpfe teil. Glaubt man den Berichten, sucht man auf den Kundgebungen Otto-Normal-Bürger, also die so genannte “Mitte”, vergeblich.

Schon bei den ersten Demonstrationen gegen den Krieg in der Ukraine im Frühjahr 2014 war erkennbar, dass die Meinungsführer aus Politik, Militär und Medien alles darauf anlegen, jeden öffentlichen Widerstand gegen die Politik der militärischen Konfrontation und Intervention madig zu machen und damit zu brechen. Die Demonstranten wurden als Spinner, Verschwörungstheoretiker, Querfrontler, Antisemiten und Anti-Amerikaner abgewatscht.


Sahra Wagenknecht unterschrieb sie einen Aufruf zur Friedenswinter-Kundgebung, einer Ansammlung von Verschwörungstheoretikern, die den USA und der Nato die Alleinschuld an dem Konflikt gaben.“


Altkommunisten, Neu-Rechte, linke Abgeordnete und Gewerkschafter demonstrieren beim “Friedenswinter” gegen Gauck und alle Politiker – außer Putin.“

Gezielte Medienkampagne?

Ich bin seit 15 Jahren in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig und habe als Redakteur, Pressesprecher und Berater mit Schwerpunkt politische Kommunikation gearbeitet. Man muss kein Experte auf dem Gebiet sein, um auf die Idee zu bekommen, dass die aktuelle Berichterstattung wie eine gezielte Medienkampagne wirkt. Ziel ist es, für Ruhe auf den Straßen zu sorgen. Die Strategie sieht vor, jeden Demonstrationsteilnehmer – unabhängig von seinem Anliegen – als Wutbürger, Wirrkopf, Verschwörungstheoretiker, Linken oder Rechten zu verunglimpfen und so mögliche Unterstützer abzuschrecken und einen weiteren Zulauf zu verhindern.

Es reicht nicht aus, die Sorgen der Menschen nur “Ernst zu nehmen”. Welche Ängste und Sorgen treiben immer öfter und immer mehr Bürger auf die Straßen? Eine fundierte Analyse und Aufarbeitung über die Gründe bleibt bisher aus. Stattdessen lässt die oberflächliche und undifferenzierte Berichterstattung die Medienkonsumenten mit großen Fragezeichen zurück, während die öffentliche und die veröffentlichte Meinung sich gefühlt immer seltener decken. Wen wundert es, dass die Glaubwürdigkeit der Medien leidet.

http://www.nachdenkseiten.de/?p=24712

Ken Jebsen ruft zum Kampf gegen das kapitalistische System, gegen US Weltdominanz, für Weltfrieden & gegen die #Lügenpresse auf

Als Anfang 2014 die Montagsmahnwachen als spontane Friedensbewegung in Berlin entstanden, war die Furcht der Demonstranten vor einem Krieg in Europa der Auslöser. Genauer, dass die Krise um die Krim sich wie ein Flächenbrand ausbreiten könne, der wiederum schnell die Kraft hätte, einen militärischen Konflikt mit Russland zu provozieren. Einer Atommacht.

Wer die NATO als Tool benennt, um imperiale Ziele mit faschistischen Mitteln durchzusetzen, ist für die Anti-Deutschen ganz automatisch ein Antisemit. Also braun.

Pervers! Sie geben vor, gegen den Faschismus zu sein, aber sie werden direkt oder indirekt von dessen Think-Tanks gesponsert.
http://rotefahne.eu/…/die-antideutschen-als-neoliberale-er…/

Antideutsche arbeiten nur zur Tarnung bei den Grünen, den Linken oder in offiziellen Friedensorganisationen, oder massiv als Pressevertreter. Ihr Hauptarbeitgeber ist die Atlantik-Brücke. Ein Think-Tank, für den das Modell USA, der Turbokapitalismus, alles ist.
http://de.wikipedia.org/…/Liste_von_Mitgliedern_der_Atlanti…

Wer das einmal verstanden hat, muss sich nicht mehr die Frage stellen, was Cem Özdemir, Stefan Liebich, Katrin Göring-Eckardt oder Friedrich Merz
gemeinsam haben. Der gemeinsame Nenner ist die Gehirnwaschmaschine – Atlantik-Brücke als Karriere-Booster.
http://www.heise.de/tp/artikel/41/41551/1.html

Da die Grünen schon weitgehend unterwandert wurden, und seit 1999 auch von einer grünen zu einer olivgrünen Partei umgeformt werden konnten, konzentriert sich der Think-Tank aktuell auf die Linke. Genauer: Den rechten Flügel der Linken.

Warum? Weil diese Partei vom Machtergriff träumt und damit schon übermorgen für Deutschland bei NATO-Politik mitmischt. Für diesen Fall müssen die Partei und ihre Anhänger eine Transformation durchlaufen, wie das bei den Grünen vor Jahren erfolgreich gelungen ist. Das Pendant zu Joschka Fischer ist bei den Linken Gregor Gysi. Er stellt sich einerseits in Ramallah vor das Grab Arafats, um dann immer, wenn es darauf ankommt, Kritiker israelischer Menschenrechtsverbrechen nicht nur im Regen stehen zu lassen, sondern zu verraten. Und das immer mit dem Standard-Vorwurf: Achtung Antisemit!
http://www.morgenpost.de/…/Gysi-stoppt-Konferenz-von-Israel…

Antisemitismus als Herrschaftsinstrument“ lautet der Titel eines Buches von Moshe Zuckermann. Der Mann ist der wohl berühmteste Soziologe Israels. Er lehrt an der Universität in Tel Aviv und war auch schon Gast bei KenFM.
http://kenfm.de/blog/2013/08/10/moshe-zuckermann/

Gregor Gysi ist der am besten getarnte Anti-Deutsche der Republik.
In der Partei weiß er NATO-Versteher wie Stefan Liebich hinter sich. Kann man Liebich böse sein, das auch er bei der Atlantik-Brücke jobbt?
http://www.stefan-liebich.de/…/to…/131.mitgliedschaften.html

 



Unsere Bitte:

Unterstütze lokale Friedensinitiativen. Es dürfen auch die Mahnwachsen sein. Und wer am 5. Februar noch nichts vor hat, fährt am besten nach München und besucht all jene „Spitzen der Gesellschaft“, die dort antreten werden, um uns allen erneut zu erklären, dass wer Frieden erhalten möchte, für den Krieg rüsten müsse. Als hätten mehr Waffen je zu mehr Frieden geführt.

Wir sprechen konkret von der NATO-(Un-)Sicherheitskonferenz, die vom 6- 8. Februar in München stattfindet..
WIR WERDEN WERDEN DORT SEIN! Am 7.Februar !

http://sicherheitskonferenz.de/de/Aufruf-2013-Gegen-die-SIKO
http://www.barth-engelbart.de/?p=14802

via nonet

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